Wer wir sind

 

Jungunternehmerin und Försterin

Johanna Mündler

Mein Werdegang:

·      Praktika im Zuge meiner forstlichen Ausbildung

·      2013 Matura an der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft in Bruck an der Mur

·      2013 zertifizierte Waldpädagogin

·      Adjunktenzeit bei meinem Vater Ofö. Ing. Wolfgang Mündler

·      2018 Staatsprüfung für den Försterdienst

·      01.01.2020 Anmeldung des freien Gewerbes für Holzschlägerung, -bringung und -zerkleinerung

·      ebenfalls 2020 Befähigungsprüfung für das reglementierte Gewerbe

·      Ingenieurbüro für Forst- und Holzwirtschaft

 

Ich bin Johanna Mündler, alias Hanni und wohne/arbeite im wunderschönen Lassing in der Steiermark. Die Verbundenheit mit der Natur, Forstwirtschaft und Jagd wurde mir praktisch in die Wiege gelegt. Meine beiden Großväter, Johann Mündler und Alfred Maurer, und mein Vater Wolfgang Mündler, waren Förster. Schon als junges Mädchen liebte ich es die Geschehnisse in der Natur zu beobachten, zu entdecken und vor allem von ihr zu lernen. In meiner Freizeit bin ich bei mehreren Vereinen aktiv tätig und setze mich für die Gemeinschaft ein. Lebensfreude, Kreativität und Optimismus zeichnen mich aus.

 

Die gute Seele

Arris vom Nichtlgut, Held in Ausbildung

Arris wurde am 09.03.2020 bei uns am Nichtlgut geboren und trug aufgrund seines Geburtsgewichtes ursprünglich den Namen Obelix. Gemütlichkeit und übermäßige Nahrungsaufnahme sind seine Stärken. Ihn bringt nichts aus der Ruhe, außer es verdreht ihm eine schöne Hundedame den Kopf oder ein Stückwild zischt vorbei. Er ist eine Brandlbracke und hat hin und wieder seine eigenen Vorstellungen wie sein Alltag aussehen soll. Arris ist ein toller Jagdhund, aber zu gleich auch ein perfekter Familienhund. Streicheleinheiten besonders von Kindern liebt er sehr.

Wir sind ein unzertrennliches Team!

 

Emeritierter Förster und Gutsverwalter

Ofö. Ing. Wolfgang Mündler

Meinem Vater habe ich sehr viel zu verdanken. Er hat in seiner fast 40järigen Zeit als Förster und Gutsverwalter vom „Nichtlgut“ viel geschaffen, von dem ich heute profitieren und weiterarbeiten kann. Besonders bewundert habe ich immer sein feines Gespür für Kinder und Jugendliche, seinen Mut und seinen oft ungebremsten Schaffensdrang. Nun ist er im wohlverdienten Ruhestand, steht aber als große Stütze hinter mir – mit Rat und Tat.